Albtraum Atomunfall

TschernobylWie in jedem Jahr war in dieser Woche die Heinrich-Böll-Stiftung in unserer Schule zu Gast, um anlässlich des Jahrestages der Tschernobyl-Katastrophe Zeitzeugen aus der Ukraine und Weißrussland mit unseren Schülerinnen und Schülern ins Gespräch zu bringen. In diesem Jahr ist es Organisator Martin Kastranek (Mitte) zudem gelungen, auch einen Augenzeugen der erst fünf Jahre zurückliegenden Nuklearkatastrophe im japanischen Fukushima nach Deutschland einzuladen.

Das Thema der Podiumsdiskussion lautete "Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima!". Wie eine solche Zukunft aussehen könnte, darüber kann man sich auf unserem Schulgelände überzeugen: Alle drei Gebäude tragen leistungsstarke Photovoltaikanlagen, die unsere Schule mit Strom versorgen.

Die Kieler Nachrichten berichteten (KN/v.Schmidt-Ph.): pdfKN_2016_04_26_Tschernobyl.pdf
Die Eckernförder Zeitung berichtete (EZ/Lauterbach): pdfEZ_2016_04_26_Tschernobyl.pdf